O

Startseite Omnipoesie 
Limerick-Queen  
Chronik des Zeitgeschehens  
Kommunikation  
Bildaspekte   
Formen der Lyrik    
Sprachwitz  
Edition Heitere Poetik  
3000 Kalender
Druck und Medien  


Pantune von Renate Golpon 
Gartenidylle  
Juli 2008   
Abwechslung     Mens sana  
Aprilwetter     Endlich Ruhe  
Pflicht und Kür  
Schweinehund     Rote Welle  
Keine Bach-Fuge  
Maiklingelei  
Chef-Rabauke  
Umverteilung  
Musenküsse  
Gedanken  
Sonntagsüberraschung  
Nur für einen Augenblick  
Muttertag 11.5.2008  
Gefräßige Schnecken  
Doppelt gebrannt  
Immunität aufgehoben 
So viele Töne …  
Irgendwie ähnlich  
Zeit: ein rares Gut  
Frösche und gute Menschen   
Sphären schneiden  
Sterne  
und noch viel mehr Pantune  

Pantune von Peter Pistill
Pfingstphantasie
Traumzeit
Schönes Haar
   
Das Antlitz  

Pantun von Sören Schneider 
Tag für Tag  

Pantune
von Hugo Schulze
Ungesunde Alternative   

Heckenschütze  

Pantune
von Tom Truchsess  
Lotosteich von Ubud (Bali)  
Bernstein, Löwenzahn, Garten
Die Katze (Bastet)
    

Pantune von Markus Weiß  
Muttertag am 11.5.2008  
Kynologie, Befehl von „oben‟,
Alle Tage ist kein Sonntag
   



  





 

Mein Stern

Du kamst mit zum Sternezählen.
Sterne warn genügend da.
Meinen durft ich mir erwählen.
Meiner ist mir immer nah.

Sterne warn genügend da.
Nicht nur nächtens seh ich meinen.
Meiner ist mir immer nah,
lässt sogar die Sonne scheinen.

Nicht nur nächtens seh ich meinen.
Meiner leuchtet auch bei Tag,
lässt sogar die Sonne scheinen,
selbst an einem Regentag.

Meiner leuchtet auch bei Tag.
Meinen durft ich mir erwählen,
selbst an einem Regentag.
Du kamst mit zum Sternezählen!

Sterne sollen Stars nun sein …

Seidenweiche Sommernacht!
Leicht gekleidet, hier im Garten,
atmen wir der Blumen Pracht.
Sonne muss bis morgen warten!

Leicht gekleidet, hier im Garten –
und wir trinken leichten Wein.
Sonne muss bis morgen warten.
Sterne wollen Stars nun sein!

Und wir trinken leichten Wein,
ließen längst den Tag verklingen.
Sterne wollen Stars nun sein,
Grillen laut das Nachtlied singen,

ließen längst den Tag verklingen.
Atmen wir der Blumen Pracht!
Grillen laut das Nachtlied singen.
Seidenweiche Sommernacht!