Pantune von Renate Golpon
Gartenidylle
Über Juli 2008
Abwechslung Mens sana
Aprilwetter Endlich Ruhe
Pflicht und Kür
Schweinehund Rote Welle
Keine Bach-Fuge
Maiklingelei
Sterne
Chef-Rabauke
Umverteilung
Musenküsse
Gedanken
Sonntagsüberraschung
Nur für einen Augenblick
Muttertag 11.5.2008
Gefräßige Schnecken
Doppelt gebrannt
Immunität aufgehoben
So viele Töne …
Irgendwie ähnlich
Zeit: ein rares Gut
Frösche und gute Menschen
Sphären schneiden
und noch viel mehr Pantune
Pantune von Peter Pistill
Pfingstphantasie
Traumzeit
Schönes Haar
Das Antlitz
Ein Stern stürzt jählings durch die Nacht
aus Weltendunkel und verglüht.
Auf Erden ist der Mensch erwacht
und, kaum gedacht, alsbald verblüht.
Aus Weltendunkel und verglüht,
ein Wimpernschlag sein helles Licht,
und, kaum gedacht, alsbald verblüht,
ein Kind, ein Greis, ein Lichtgewicht.
Ein Wimpernschlag sein helles Licht,
es schießt vorüber, schieß hinab.
Ein Kind, ein Greis, ein Lichtgewicht,
und schon die Wiege ist sein Grab.
Es schießt vorüber, schießt hinab.
Auf Erden ist der Mensch erwacht,
und schon die Wiege ist sein Grab.
Ein Stern stürzt jählings durch die Nacht.